Zusatzservice

Mieten, um zu verstehen, was man will
Auf jeden Fall ist es empfehlenswert vor dem Kauf eine Yacht zu mieten. So findet man heraus, was man wirklich braucht, was nützlich ist, was man lieber nicht tun soll. Sie erkennen nicht nur Ihre Prioritäten, sondern auch das, was Ihnen vielleicht gefehlt hat. Am besten testen Sie mehrere auf dem Weg zu Ihrem Traum.
Bedauerlicherweise gibt es manchmal enttäuschende Ergebnisse mit Geld- und Zeitverlust, wenn man einen unüberlegten Kauf ohne Ratgeber auf der Seite durchzieht.
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Flughafentransfer von:

Venedig – 500€

Verona – 450€

 Mailand – 450€

Bologna – 300€

Florenz – 250€

Genua – 200€

Pisa – 150€

 

Transfer/Taxi

20 €/Std bis 4 Personen

 

Italienischer Dolmetscher
AUF NACHFRAGE STELLEN WIR EINEN DOLMETSCHER VON ITALIENISCH UND ENGLISCH AUF RUSSISCH BEREIT. SPRECHEN SIE UNS DARAUF AN. WIR WÜRDEN UNS FREUEN, SIE ZU UNTERSTÜTZEN.

Preis Dolmetscher (mündlich) – 20 €/Std,
Preis für schriftliche Übersetzungen nach Absprache

Anlegen im Hafen

Bis zu 20% Rabatt auf Liegegebühren

Beratung beim Kauf einer Yacht
Gerne beraten wir Sie beim Kauf einer Yacht. Unten haben wir einige Tipps unserer Experten für Sie zusammengestellt.

Tourismus
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Reiseleiter/Guide
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Trüffeljagt mit den Hunden
Hotel auf der Yacht Boat&Breakfest
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La Spezia – Sehenswertes
Es gibt in Italien ein buntes Städtchen, das sich von den anderen nahliegenden sehr unterscheidet. Die meisten sind ruhig und idyllisch. La Spezia dagegen – sehr laut und lustig. Es ist nicht nur buntes kochendes Leben, das die Menschen anlockt. Die Stadt ist ein schönes historisches Zentrum mit einem Vergangenheitsflair. Es gab Zeiten, man nennte La Spezia „Die Bucht der Poesie“. Byron, Dante, George Sand und auch viele andere suchten hier nach Inspiration. Es lohnt sich auf jeden Fall, hier einige Tage zu verbringen, um einen italienischen Urlaub auszukosten.
Heute gibt es keine historischen Hinweise mehr, wann genau diese italienische Stadt entstanden ist. Bekannt ist, dass zu den Zeiten des Alten Roms dieses Territorium sehr wenig besiedelt wurde. Bis zum Jahr 1276 gehörte La Spezia dem Hause Fieschi. Als Ende des XVIII. Jahrhunderts Napoleon Bonaparte Ligurien angreift, gehört auch die Stadt zum Teil der besetzten Republik. Zehn Jahre später erklärt der Imperator dieses Territorium, die Bucht eingeschlossen, zu einem eigenständigen Seegebiet und plant einen Ausbau zum großen Hafen. Die Pläne blieben damals unrealisiert. Erst vierzig Jahre nach seinem Tod hat der Ausbau begonnen. Ende des XIX. Jahrhunderts gab es die ersten Schiffsbauhallen und militärische Werke. Diese Entwicklung der Region führte auch zum Bevölkerungswachstum. Im Jahr 1870 gab es die erste Eisenbahn, die La Spezia mit Genua verband. Im Zweiten Weltkrieg hat La Spezia sehr unter heftigen Bombenanschlägen gelitten. Copyright www.orangesmile.com
La Spezia ist eine Küstenstadt, hat jedoch keine Badestrände. Schiffe und viele Yachten, die hier anlegen, haben zur starken Wasserverschmutzung geführt. Trotz dem, bleibt die Stadt interessant und hat viel sehenswertes. Die Küstenpromenade von La Spezia ist sieben Kilometer lang und dreißig, stellenweise sogar vierzig, Meter breit. Bei einem Spaziergang öffnen sich hier die besten Aussichten auf die Bucht und waldbedecktes Gebirge. Zusammen mit dem Meeresblick entsteht ein atemberauendes wunderschönes Bild.
Ein gemütlicher Spaziergang auf den Palmenalleen ist ebenfalls empfehlenswert. Die Küstenpromenade von La Spezia mit dem großen Pier ist sehr beindruckend. Hier docken die Kreuzfahrtfähren und Yachten an. Es wird eine stündliche Rundfahrt auf dem Meer angeboten. Richtig stolz ist La Spezia auf die riesige Schießkanonen aus dem Mittelalter. Denen gegenüber liegt ein sehr einladender Park mit vielen Springbrunnen und Sitzbänken. Tausende Lichter in den Abendstunden lassen die Promenade noch hübscher aussehen.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit von La Spezia ist die Castello di San Giorgio. Der Bauanfang der Burg zu den Abwehrzwecken liegt in der Mitte des XIII. Jahrhunderts. Seitdem wurde die Burg mehrmals umgebaut und steht den Besuchern von heute zur Ansicht bereit. Um zu der Burg zu gelangen soll der westliche und der nördliche Eingang benutzt werden. Das westliche Tor ist mit dem Wappen von Genua geschmückt, das Tor vom Norden wird vom Heiligen Giorgio, dessen Namen die Burg auch trägt, bewacht.
Möchten Sie näher die Geschichte von Ligurien kennenlernen? Die Burg ist heute ein archäologisches Museum. Vielzählige archäologische Funde haben Anlass zu seiner Gründung gegeben und sind hier vorgestellt. Sie lernen die historische Vergangenheit der Stadt und die Entwicklung vom gesamten Ligurien im Laufe der Jahrhunderte.
Außer historischen Expositionen sind im archäologischen Museum viele Sammlungen von verschiedenen Gegenständen vorgestellt, die über kulturelle Traditionen der Region erzählen. Die Einheimischen bewahren und schätzen diese weiterhin. Besondere Stolz des Museums sind die Funde aus archäologischen Ausgrabungen der antiken Stadt Luni.

Nach Anfrage stellen wir gern einen erfahrenen Guide für Toskana, Ligurien oder einen anderen Region Italiens zur Verfügung.
Wir berechnen 20€/Std. Das Programm können Sie selbst zusammenstellen oder auf unsere Empfehlungen zurückgreifen.

Degustation italienischer Weine ist ein echter Genuss für jeden Weinkenner. Italiener kennen sich damit bestens aus. Die Geschichte der Weinanbau in Italien fängt zu den Zeiten der Antiken Griechenland an. Kein Wunder, dass heute der ganze Herstellungsprozess dieses besonderen Getränks nach einer traditionellen Art verläuft.

Ausgewählte Rebsorten und immer bessere werdende Methoden der Herstellung bringen auf die Welt viele Weine mit einem perfekten Geschmack. Weiße Soave, Orvieto und Asti, rote Chianti, Barolo und Valpolicella sind weltbekannte Marken. Dies ist nur ein kleiner Teil des Angebots. Und nicht nur diese Marken sind in der Lage den Gaumen der Weinkenner und einfacher Weintrinker zu verwöhnen.

Wenn Sie schon eine Gelegenheit zur Degustation der italienischen Weine haben, lassen Sie sich diese nicht entkommen. Es wird eindeutig eine erlebnisreiche Erfahrung!

Nachleben in Cinque Terre

Kleine Siedlungen von Cinque Terre haben keine Unterhaltungszentren. Nur in Monterosso haben einige Bars länger geöffnet, wo sich im Frühling und im Sommer, besonders an Wochenenden, viele Touristen ansammeln. Ein aufregendes Nachtleben gibt es in dieser Gegend nicht. Dafür ist es in den größeren Städten Liguriens jeden Abend ganz bunt. Wenn man am Nachtleben interessiert ist, sucht man sich ab besten eine Unterkunft in den nahliegenden Städten.

Die nächstliegende Stadt zu Cinque Terre ist La Spezia. Hier ist jeden Abend was los: Disco und vielzählige Bars bieten ihr Entertainment. Nach La Spezia sind es nur 8 Minuten mit dem Zug. Mehr zu der Stadt lesen Sie in „Sehenswürdigkeiten“

In Sestri Levante gibt es ebenfalls schöne Buchten, Tavernen, Clubs und Bars. Abends begeben sich Touristen auf die Promenade für einen Spaziergang oder ins Zentrum für die Züge des Nachtlebens. Von Sestri Levante bleibt auch nicht weit bis Portofino (in Richtung Genua), wobei die Preise in Sestri Levante deutlich niedriger sind. (Preise ansehen)

Die Ligurische Küste unterscheidet sich von der adriatischen (liegt auf der anderen Seite Italiens) mit Discos und Bars alle fünf Meter. Ligurien ist eine idyllische Ecke der Ruhe und Natur, wo das laute Nachtleben etwas kürzer kommt.

Aber wie gesagt, diejenigen, die unbedingt tanzen möchten, finden nähe Cinque Terre zwei Discotheken: in La Spezia und in Sestri Levante. Mehr dazu lesen Sie auf deren Seiten bei Facebook.

Angebot für 4-14 Personen

Trüffelprobe ( Mittag- oder Abendessen)

50 € pro Person

 Trüffeljagd

50 € pro Person

 Trüffeljagt- und Probe

90 € pro Person

Trüffeljagt, Probe und kulinarisches Workshop

 150€ pro Person

Trüffel ist einer der seltsamsten Pilze, mal ehrlich. Wenn man nicht besonders stark in Biologie ist, scheint es ehe eine Kartoffel zu sein, als ein Pilz. Kein hübscher Hut, kein zärtlicher Stiel, keine bunten Farben und wächst dazu noch unter der Erde, etwa 10-30 cm tief.

Nur einige Trüffelsorten sind für die Menschen genießbar. Gerade die sind zu einem teueren Delikatessen geworden.  Wie die Legende sagt, der allererster Pilz wurde von einem Schwein eines sehr armen Landwirts gefunden. Das Schwein hat die Pilze ausgegraben und gleich aufgefressen. Der Landwirt dachte, diese seien giftig und war schon fast verzweifelt, dass sein einziges Nutztier stirbt. Das Schwein hat aber nach weiteren Pilzen gegraben und sich nicht über die Gesundheit beschwert. Sein Besitzer hat dann auch davon gekostet und war sehr über das Aroma und Geschmack erstaunt. Er ist zum ersten Trüffeljäger geworden und hat damit schnell ein Vermögen verdient. Anfangs jagte man nach Pilzen mit den Schweinen, später mit den Hunden.

In den Wäldern von Italien und Frankreich wachsen für die besten und wertvollsten Trüffel: schwarze und weiße. Wegen ihrer Seltenheit steigt der Preis für diese Pilze ständig.

Anfang der XIX. Jahrhunderts gab es einen Mutigen, der versucht hat, diese Pilze anzubauen. Josef Talon hat einen ganzen Hektar mit den Eicheln bepflanzt, die von den Eichen stammen, unter deren Trüffel gefunden worden sind. Nach einigen Jahren wurden unter ihren Wurzeln tatsächlich die wertvollen Pilze gefunden.

Hotel auf der Yacht Boat&Breakfest

Lassen Sie sich Möglichkeit auf einer historischen Yacht zu übernachten und auf dem Deck zu frühstücken nicht entkommen. Passend für die verschiedene private Veranstaltungen mit Übernachtung bis zu 12 Personen.
Preis 4000€

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